Vegane Stromerzeugung

Gute Energie für Tiere & Umwelt

Umweltfreundliche Energie aus erneuerbaren Quellen ist bereits seit Jahren auf dem Vormarsch. Doch Obacht: Was nachhaltig ist, muss nicht zwangsläufig tierfreundlich sein! Viele erneuerbare Energieträger bringen andere Lebewesen in Gefahr. Doch es gibt auch Möglichkeiten der veganen Stromerzeugung. Dazu zählen Sonnenenergie, Geothermie und Gezeitenkraft. Welche Vorteile diese Techniken haben, erfährst Du bei Vegan Strom.

Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

Tiere achten

Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

Sei dabei: jetzt Stromanbieter wechseln & veganen Strom wählen!

 

Nachhaltig versus vegan: Deshalb ist Erneuerbare Energie nicht immer tierfreundlich

Dass Strom aus Atomkraft und endlichen Ressourcen wie Erdöl, Erdgas sowie Kohle der Umwelt schadet, ist inzwischen vielen Menschen bekannt. Aufgrund der Emission von Treibhausgasen haben diese Arten der Energieerzeugung zu einem nicht unerheblichen Teil zum anthropogenen Klimawandel beigetragen. Auch Techniken wie das sogenannte Fracking, bei dem mithilfe einer Bohrung Öl- und Gaslagerstätten leichter zugänglich gemacht werden, sind mit großen Gefahren verbunden. Aus diesem Grund soll die konventionelle Stromerzeugung mithilfe endlicher Ressourcen nach und nach Platz machen für nachhaltige, erneuerbare Energieträger wie Sonne, Wind und Wasser. Dieser Schritt wird in Deutschland zudem per Gesetz gefördert. Doch bei genauerem Hinsehen erkennt man auch hier, dass einige dieser Methoden zwar grundsätzlich umweltfreundlich sind, aber dennoch einen entscheidenden Nachteil haben: Sie sind nicht vegan, die Stromerzeugung bringt das Leben und die Lebensräume von Tieren in Gefahr.

  • Windkraft: Windenergieanlagen können für fliegende Tiere, etwa Vögel und Fledermäuse, zur tödlichen Falle werden. Die Errichtung von Anlagen auf hoher See ist zudem mit viel Lärm verbunden – dadaurch können Meeressäuger taub und orientierungslos werden.
  • Wasserkraft: Wasserkraftwerke greifen in den natürlichen Verlauf von Flüssen ein. Sie schaden so Fischen und zerstören deren Laichplätze.
  • Biomasse: Die Stromerzeugung aus Biomasse kann zwei Komponenten enthalten: zum einen pflanzliche Biomasse wie Maissilage oder Rübenhackschnitzel. Strom von solchen Anlagen wäre eigentlich vegan. Allerdings sind zur Erzeugung der benötigten Ausgangsstoffe große, landwirtschaftlich intensive Monokulturen erforderlich – mit allen Nachteilen wie Düngung oder Pestizid-Einsatz. Die zweite Komponente ist die Vergärung von Gülle aus der Massentierhaltung oder das Verbrennen von Überresten aus der Fleischindustrie – für uns von Vegan Strom ein absolutes No-Go!

 

Nachhaltige und tierleidfreie Stromerzeugung mit Vegan Strom

Oberstes Ziel von Vegan Strom ist es, umweltfreundlich zu handeln und die weitere Ausbeutung von Tieren durch den Menschen zu verhindern. Bei unserem Strommix legen wir deshalb großen Wert darauf, dass dieser nachhaltig ist und auf unbegrenzt vorhandenen, Erneuerbaren Energien basiert. Gleichzeitig achten wir auch darauf, dass weder bei der Stromerzeugung noch beim Transport andere Lebewesen in Gefahr gebracht werden. Aus diesem Grund greifen wir ausschließlich auf Möglichkeiten der veganen Stromerzeugung zurück.

  • Sonnenergie: Wer veganen Strom nutzen möchte, kommt an Sonnenenergie nicht vorbei. Photovoltaikanlagen auf Privathäusern und Industrieanlagen greifen in keinster Weise in die Umwelt ein. Für sogenannte Solarparks muss zwar ein geringer Teil des Bodens versiegelt werden, grundsätzlich dienen die Anlagen aber als ungestörter Rückzugs- und Lebensraum für viele – auch gefährdete – Tierarten.
  • Geothermie: Geothermieanlagen machen sich die Wärme der Erde zunutze. Die dafür nötige Bohrung verursacht kurzzeitig Lärm und Erschütterungen, nach Ferstigstellung der Anlage werden Tiere aber nicht gefährdet.
  • Gezeitenkraft: Gezeitenkraftwerke wandeln die Energie von Ebbe und Flut in elektrischen Strom um. Zwar wird der Zeitpunkt der Ebbe ein wenig herausgezögert, empfindliche Ökosysteme im Wasser, Fische sowie Meerestiere werden dabei aber nicht negativ beeinflusst.

 

Bist Du ebenso wie wir davon überzeugt, dass die Ausbeutung von Tieren und die sinnlose Verschwendung kostbarer Ressourcen ein Ende haben müssen, dann wechsele am besten gleich zu Vegan Strom! So trägst Du ohne großen Aufwand zum Schutz des Planeten Erde bei und hilfst mit, Leben und Lebensräume zu bewahren.

→ Wie vegan Erneuerbare Energien sind, erfährst Du hier!

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