Yoga

Yoga ist mehr als Meditation. Es ist eine jahrtausendealte Lebensphilosophie.

Yoga hat seinen Ursprung in Indien, wo es bereits vor mehr als 3.000 Jahren praktiziert wurde – mit dem Ziel, im Einklang mit sich selbst zu leben. An der Philosophie des Yogas hat sich bis heute nichts geändert. Die Koordination von Bewegung und Atem stärkt Kraft und Ausdauer und fördert die Entspannung. Yoga hat überdies viele meditative Aspekte. Es bringt Körper und Geist ins Gleichgewicht und tut der Seele gut. Vegan Strom erklärt Dir, worauf es beim Yoga ankommt.

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Yoga stärkt den Körper und das Bewusstsein

Das Wort „Yoga“ stammt aus der altindischen Sprache Sanskrit und bedeutet in der Übersetzung so viel wie „anschirren“ oder „anjochen“. Frei interpretiert verbindet Yoga den Körper und den Geist zu einer Einheit. Es verbessert die physischen Fähigkeiten und macht zugleich den Kopf frei. Für viele Menschen ist Yoga eine ganzheitliche Philosophie – eine Art Lebenseinstellung, die das Bewusstsein schärft und das allgemeine Wohlbefinden stärkt. Andere wiederum sehen Yoga ausschließlich als Sport, der zur körperlichen Fitness beiträgt. Wer Yoga praktiziert, lebt in der Regel gesünder und nachhaltiger als andere. Es ist also nicht verwunderlich, dass Yoga zu einem regelrechten Trend geworden ist.

 

Mit gezielten Yoga-Übungen fit und gesund werden

Klassisches Yoga basiert auf fünf Säulen. Da sind zum einen die Asanas – die typischen Körperhaltungen. Sicher hast Du schon mal etwas vom „Sonnengruß“, dem „Baum“ oder dem „herabschauenden Hund“ gehört. Insgesamt gibt es mehr als 1.000 Asanas, wobei das traditionelle Yoga auf 12 Grundasanas basiert. Sie alle bauen aufeinander auf, werden in einer bestimmten Reihenfolge ausgeführt und haben eine spürbare Wirkung auf den Körper. Mit Yoga-Übungen trainierst Du Deine Muskeln, dehnst Deine Sehnen und förderst Deine Beweglichkeit. Blockaden lösen sich und Deine Körperhaltung wird verbessert. Kurzum: Yoga macht nicht nur fit, sondern hat auch eine therapeutische Bedeutung, denn es lindert körperliche Beschwerden. So wirken sich die Asanas nicht nur positiv auf den Bewegungs- und Stützapparat des Körpers aus, sondern auch auf die Organtätigkeit. Herz-Kreislauf-Beschwerden werden gemildert und bestimmte Drehhaltungen beim Yoga regen Entgiftungsprozesse in Leber und Niere an.

 

Bauchatmung, Meditation und fleischlose Ernährung

Der richtigen Atemtechnik kommt beim klassischen Yoga eine große Bedeutung zu. Daher bilden die Pranayamas (Atemübungen) die zweite Säule der ganzheitlichen Philosophie. Bauchatmung statt Brustatmung ist die Devise – und diese muss erst einmal (wieder neu) gelernt werden, denn viele Menschen atmen zu flach. Pranayamas helfen Dir, Deinen Atem gezielt zu steuern. Eine tiefe Bauchatmung hat positive Auswirkungen auf den Körper, der sich dabei völlig entspannt. Überdies profitiert auch Deine Psyche von der richtigen Atemtechnik, da Du damit zum Beispiel Angstgefühlen entgegenwirken kannst.

Eng mit der Atmung hängt auch die dritte Säule des Yogas – Savasana, die Tiefenentspannung – zusammen. Mit dieser schließt eine Yoga-Session ab. Ebenso wie Du die Körperhaltungen beim Yoga trainierst, lernst Du auch, wie Du Verspannungen erkennst und diese löst. Savasanas helfen dabei, zur völligen Ruhe zu kommen. Wichtig beim ganzheitlichen Ansatz des klassischen Yoga ist zudem die Meditation, die vierte Säule. Dahinter steckt die Fähigkeit, seine Gedanken durch Konzentration bewusst zu steuern. Den fünften Punkt der Yoga-Philosophie bildet schließlich die Ernährung. Sie ist fleischlos, also vegetarisch oder im Idealfall vegan und enthält wenig Salz und Zucker.

 

Yoga ist nicht gleich Yoga

Wenn zwei Menschen Yoga praktizieren, muss das noch lange nicht das Gleiche bedeuten. Denn Yoga gibt es in verschiedenen Varianten: von sanft-meditativ bis kraftvoll und schweißtreibend. Daher solltest Du Dich gut informieren und beraten lassen, welche Form von Yoga die Richtige für Dich und Deine Bedürfnisse ist. Der Klassiker in unseren Breiten ist Hatha Yoga, bei dem die körperlichen Übungen zur Kräftigung und Dehnung im Vordergrund stehen. Ashtanga Yoga trainiert vor allem die Ausdauer und Atemtechnik. Es wird in vielen Fitness-Studios angeboten. Bikram Yoga wiederum findet in 38 bis 40 Grad warmen Räumen statt. Die Hitze macht Muskeln geschmeidig und kurbelt die Entschlackung an. Beim Iyengar Yoga kommen bei den Übungen Hilfsmittel wie Gurte und Holzblöcke zum Einsatz. Und als besonders meditativ und spirituell gilt Sivananda Yoga. Durch die starke Konzentration auf die Atmung kommt der Körper zur völligen Ruhe und der Geist entspannt sich.

 

Veganer Strom: das i-Tüpfelchen der nachhaltigen Lebensweise

Wer Yoga als ganzheitliche Philosophie betrachtet, pflegt insgesamt einen sehr gesunden, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Lebensstil. Auch wir von Vegan Strom denken so. Tier- und Umweltschutz hat bei uns oberste Priorität. Deshalb setzen wir auf einen Energiemix aus regenerativen Quellen. Unsere Zulieferer produzieren nachhaltigen Strom, bei dessen Gewinnung kein Tier zu Schaden kommt, die natürlichen Ressourcen geschont werden und keine Emissionen entstehen. Photovoltaik und Geothermie sind vegane Methoden der Stromerzeugung und bestens mit unseren Prinzipien vereinbar. Möchtest auch Du Deinen Teil zum Tierwohl beitragen und die Ökobilanz verbessern, dann wechsele am besten noch heute zu Vegan Strom!

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