In der Großstadt ist es nicht immer einfach, an regionales und frisches Gemüse zu kommen. Wer einen eigenen Garten hat, der kann es sich zumindest selbst anbauen. Doch auch in innerstädtischen Mietshäusern lässt sich eine Mini-Gemüsezucht einrichten und zwar auf dem Balkon. Mit den richtigen Anbaumethoden und ein paar Tricks wachsen verschiedene Lebensmittel direkt vor Deiner Balkontür. Vom Salat über die Tomate bis zur Roten Bete gedeihen die unterschiedlichsten Pflanzen auf Deinem Naschbalkon. Wir von Vegan Strom geben Dir dafür ein paar wertvolle Tipps mit auf den Weg.

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Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

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Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

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Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Die Besonderheiten des Naschbalkons

Es ist gar nicht so schwer, sich einen Naschbalkon einzurichten, also leckeres Gemüse auf dem Balkon zu ziehen. Allerdings gibt es ein paar Besonderheiten im Vergleich zum normalen Anbau im Garten. Ein Balkon ist räumlich sehr eingegrenzt. Deshalb kommen nur bestimmte Gemüsesorten infrage, die wiederum in Töpfen, Pflanzsäcken oder Kisten Platz finden müssen. Für zarte Pflänzchen bieten sich auch die klassischen Balkonkästen an, die Du in der Regel am Geländer befestigen kannst. Für die meisten Gefäße gilt: Je größer sie sind, desto besser wächst das Gemüse. Deshalb lohnt es sich oft, kreative Lösungen zu finden und mitunter in die Höhe zu bauen. Viele Töpfe lassen sich beispielsweise zu treppenartigen Gebilden stapeln oder von der Balkondecke „abseilen“. Du solltest allerdings aufpassen, dass die Gemüsepflanzen nicht zu dicht beieinander wachsen. Sonst kann Regenwasser oder Gießwasser auf den Blättern nicht richtig abtrocknen. Es würde dann einen idealen Nährboden für Pilze und andere Pflanzenkrankheiten bilden. Die Folge wären Ernteeinbußen aufgrund der Schäden an den Pflanzen. Was Du natürlich auch auf dem Schirm haben musst, wenn Du einen Naschbalkon einrichtest, ist die Wasserversorgung und somit das regelmäßige Gießen. Im Urlaub kannst Du etwa ein automatisches Gießsystem installieren oder einfach Deine Nachbarn um Mithilfe bitten.

 

Diese Gemüsesorten gedeihen auf dem Balkon für Naschkatzen

Salate und Küchenkräuter sind echte Klassiker auf dem Naschbalkon. Sie brauchen in der Regel wenig Platz und passen auch problemlos in aufgeschnittene Tetrapaks oder Plastikflaschen. Doch mit einem grünen Daumen und etwas Geduld lassen sich auch größere Gemüsesorten auf den Balkon ziehen. Selbstgeerntete Tomaten gehören zum Leckersten, was ein Naschbalkon zu bieten hat. Allerdings brauchen sie viel Sonne und müssen im Sommer häufig gegossen werden. Ähnliches gilt für Chilis und Zucchini. Wenn Dein Balkon nur wenig Tageslicht abbekommt, dann bieten sich Buschbohnen, Rote Bete oder Spinat an. Bei manchen dieser Gemüsesorten lohnt es sich, die kleinen Pflänzchen erst in der Wohnung zu ziehen, bevor Du sie auf den Balkon entlässt. In jedem Fall ist beim Balkon-Gärtnern Flexibilität und Experimentierfreude gefragt. Wenn Du verschiedene Gemüsesorten ausprobierst und Deine eigenen Erfahrungen machst, dann bekommst Du auch ein Gefühl dafür, was der eigene Balkon hergibt. Schließlich hat jede Wohnung ihre baulichen und klimatischen Besonderheiten.

 

Der Strom für Deine vegane Wohnung

Mit einem Naschbalkon tust Du auch etwas für Deinen veganen Lebensstil. Es gibt doch nichts Schöneres, als ein veganes Gericht aus frisch geerntetem Gemüse zu kochen und mit selbst gezogenen Kräutern zu würzen. So bleibst Du ganz nah an der Natur und kannst mit ansehen, wie Deine Lebensmittel wachsen. In anderen Lebensbereichen geht es leider nicht immer so transparent zu. Viele Menschen fragen sich zum Beispiel, unter welchen Bedingungen eigentlich der Strom erzeugt wird, der aus der heimischen Steckdose kommt. Wir von Vegan Strom haben es uns zur Aufgabe gemacht, ganz klar aufzuzeigen, mit welchen Methoden unser Strom hergestellt wird. Dabei gilt eine feste Leitlinie: Kein Tier darf zu Schaden kommen. Deshalb bekommst Du bei uns nur Energie aus regenerativen und 100 Prozent tierfreundlichen Methoden. Erfahre mehr hier auf unserer Webseite und hol Dir Deinen veganen Stromtarif!

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