Beschäftigst Du Dich in Deinem Alltag mit dem Schutz von Tieren und Tierrechten, möchtest Du natürlich auch Deine Reisen tierleidfrei gestalten. Vor allem in vielen afrikanischen und asiatischen Ländern genießen Tiere nicht einen solchen Schutz wie in Deutschland. Aber auch in Europa werden heute noch einige blutige Traditionen fortgeführt, die den Tod eines Tieres zum Ziel haben, etwa spanische Stierkämpfe. Das Magazin von Vegan Strom informiert Dich, wie Du Deine Urlaube tierleidfrei verbringst.

Vegan Strom - mehr als Öko
Nachhaltig leben

Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.

Tiere achten

Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.

Weiter denken

Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.

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Urlaub ohne Tierleid – so geht’s!

Mit den folgenden Tipps gestaltest Du Deinen Urlaub garantiert frei von Tierleid:

 

Besuche keine Tiershows

In vielen Ländern werden heute Tiershows angeboten. Beliebt unter Touristen sind vor allem Delfinshows, bei denen die Säugetiere auf Kommando verschiedenste Kunststücke zu lauter Musik vorführen. Neben der lauten Musik führen auch das Toben und Klatschen des Publikums zu großem Stress bei Delfinen, die für ihren fein ausgeprägten Hörsinn bekannt sind. Zudem leben die Delfine zumeist nicht unter artgerechten Bedingungen. Während die Tiere in freier Wildbahn in ausgedehnten Territorien frei umherziehen, bleibt ihnen in Delfinarien lediglich ein Becken ohne Abwechslung. Ebenso sind Delfine dafür bekannt, gesellig zu sein. Sie leben daher in großen Schulen zusammen. In Delfinarien werden die Tiere jedoch oftmals voneinander getrennt und vereinsamen daher zunehmend. Neben dem Besuch dieser Shows solltest Du zudem auf das Schwimmen mit Delfinen verzichten. Selbst sogenannte „Dolphin Tours“, also Bootsausflüge in die natürlichen Refugien der Delfine, sind Stress für die Tiere. Tierfreunde sollten selbst darauf verzichten und sich damit begnügen, die wundervollen Tiere von geeigneten Aussichtsplätzen an Land zu beobachten.

Spanien und einige spanischsprachige Länder Südamerikas sind hingegen vor allem für ihre traditionellen Stierkämpfe bekannt, die seit Jahren wegen des hohen Maßes an Gewalt und Brutalität in der Kritik stehen. Über mehrere Runden hinweg wird das Tier von einigen Kämpfern mit unterschiedlichsten Waffen malträtiert und stark verletzt. Am Ende eines jeden spanischen Stierkampfes steht der Tod des Kampfstieres. Vor dem Kampf werden dem Stier zudem Beruhigungsmittel verabreicht, die seine Geschwindigkeit und Stärke mindern. In einigen weiteren Regionen gehören Stierläufe zur Tradition. Hierbei treiben die Veranstalter die Tiere durch die engen Gassen der Stadt. Am Ende werden die Stiere ebenfalls in der Arena getötet. Möchtest Du nicht zur Beibehaltung dieser grausamen Traditionen beitragen, meide Stierkämpfe und kaufe auch keine Souvenirs, die in Verbindung mit dem Stierkampf stehen. Denn vielfach bieten Souvenirgeschäfte oder Händler auf lokalen Märkten kleine Figuren der gefeierten und bekannten Kämpfer an.

 

Reite nicht auf Pferden, Eseln, Maultieren, Elefanten oder Kamelen

In vielen Ländern wird zur Besichtigung von Städten oder der Natur das Reiten auf Tieren angeboten. Vor allem wilde Tiere wie Elefanten und Kamele werden durch grobe Gewalt gezwungen, Touristen zu transportieren. Esel, Maultiere und Pferde tragen zudem oftmals Touristen mit einem viel zu hohen Gewicht, was zu großen körperlichen Schmerzen führt. Des Weiteren erhalten die Tiere zumeist keinerlei ärztliche Behandlung und werden mit Stöcken oder Peitschen geschlagen, sobald sie den Transport verweigern. Die Tiere befördern unermüdlich Touristen und dürfen keine Pausen einlegen. Vor allem Kamele harren täglich stundenlang in der sengenden Sonne aus, bevor die nächste Tour beginnt. Möchtest Du das Leid dieser Tiere verhindern, dann verzichte auf Reittouren. Bemerkst Du Wunden an den Körpern der Tiere, melde dies örtlichen Tierschutzvereinen oder den Behörden. Notiere Dir dafür unter anderem Einzelheiten wie Datum, Ort und Uhrzeit und dokumentiere die Missstände möglichst mit Fotos.

 

Verzichte auf exotische Souvenirs und Fotos

Auf vielen Märkten im Ausland bieten Händler lebende oder tote Tiere beziehungsweise deren Bestandteile zum Kauf an. Die Tiere werden zumeist illegal gefangen und danach in engen Käfigen oder in kleinen Schüsseln mit zu wenig Wasser gehalten. Beim Kauf sind die Tiere zumeist so geschwächt, dass sie einen Transport nicht überleben. Zudem besteht die Gefahr einer Ansteckung mit hochgefährlichen Krankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden können. Neben lebenden Tieren bieten Händler auf lokalen Märkten auch Souvenirs von toten Tieren an, etwa Panzer von Schildkröten, Felle von Raubkatzen, Korallen oder getrocknete Seepferdchen. Mit dem Kauf dieser Souvenirs unterstützen Touristen die illegale Jagd und Wilderei, denn sie tragen dazu bei, dass Tiere für den Profit weiterhin auf grausame Weise getötet werden. Viele dieser exotischen Tiere unterliegen zudem dem Artenschutz. Die Einfuhr nach Deutschland ist dementsprechend ein Straftatbestand und somit verboten. Damit es kein böses Erwachen am Zoll gibt, solltest Du Dich im Vorfeld informieren, was sich wirklich hinter so manchem Reisesouvenir verbirgt. Gerade unverfängliche Mitbringsel wie Ledergürtel, Krallen oder Zähne (als Talisman) oder schöne Federn können am Zoll dennoch für großen Ärger sorgen.

Auf vielen Märkten gibt es auch die Möglichkeit, sich mit exotischen Tieren wie Affen oder Großkatzen ablichten zu lassen. Auf einen solchen Schnappschuss solltest Du ebenso verzichten. Die ehemals wilden Tiere stammen ebenfalls aus illegalen Fängen. Die Haltung erfolgt auf kleinstem Raum in viel zu engen Käfigen. Bedrängt von vielen Menschen geraten die Tiere zusätzlich unter Stress, sodass ihnen zumeist die Zähne und Krallen gekürzt oder gänzlich entfernt werden, um mögliche Angriffe zu verhindern. Oftmals sind die so vorgeführten Tierarten zudem vom Aussterben bedroht. Indem Du diesen Markt nicht mit Aufmerksamkeit und Geld unterstützt, trägst Du zum Natur- und Artenschutz vor Ort bei.

 

Auch zuhause Tier und Umwelt schützen

Beachtest Du diese Tipps auf Deinen Reisen, leistest Du einen großen Beitrag zum Schutz von Tieren. Auch mit dem Strom, den Du täglich nutzt, kannst Du jetzt etwas für den Erhalt der Artenvielfalt und den Schutz wilder Lebensräume tun. Wir von Vegan Strom streben eine Wende in der Energieversorgung an und bieten Dir daher ausschließlich Strom, der nachhaltig durch die Kraft der Sonne, von Erdwärme und der Gezeiten produziert wird. Folglich verzichten wir auf Energie, die konventionell aus endlich verfügbaren Energieträgern wie Kohle, Öl und Gas gewonnen wird und bei deren Produktion eine große Menge Kohlenstoffdioxid (CO2) und weitere Treibhausgase freigesetzt werden. Denn diese schaden nicht nur der Umwelt, sondern auch den Tieren, indem Lebensräume für immer verschwinden. Wechsele noch heute zu Vegan Strom und trage zum Erhalt unseres Planeten und all seiner Lebewesen bei!

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