Mission: Go vegan
Warum Veganer eigentlich den Friedensnobelpreis erhalten sollten
Der Entschluss, vegan zu leben, ist eine Entscheidung für das Leben – sowohl für das eigene Leben als auch das Leben von anderen Mitgeschöpfen. Denn jedes Lebewesen auf Erden verdient unseren Respekt. Im großen Kreislauf der Natur hat alles seinen Platz: von der Ameise bis zum Blauwal. Mehr zur Vegan Strom-Mission "Go vegan" für Strom und Energie erfährst Du hier!
Wer ein Gewissen und ein Verantwortungsbewusstsein hat, kann längst nicht mehr wegsehen. Aus niederer Profitgier stellt die Menschheit seit vielen Generationen ihre eigenen Interessen über die anderer Lebewesen. Der Mensch zerstört Lebensräume, indem er die Wälder abholzt. Er verschmutzt Gewässer, verpestet die Luft und heizt das Klima auf. Er wildert bedrohte Tierarten für obskure Heilverfahren, die bislang keinerlei Wirksamkeitsnachweis erbracht haben, oder für Schmuck, um sein Ego zu befriedigen. Der Homo sapiens ist das gefährlichste Raubtier des Planeten mit einem unstillbaren Hunger nach Rohstoffen und Energie. Auf diese Weise beutet er nicht nur die Ressourcen unseres wundervollen Planeten bis aufs letzte Sandkorn aus, er etabliert auch so barbarische Prozesse wie die industrielle Massentierhaltung. Das hat nichts mehr zu tun mit Humanismus, bei dem Mitgefühl und Respekt im Mittelpunkt stehen. Das ist die pure Entmenschlichung der Massenproduktion.
All das geht natürlich nicht spurlos an den fragilen Ökosystemen vorbei. Viele Tier- und Pflanzenarten sind mittlerweile von unserem Planeten verschwunden – unwiederbringlich verloren, für immer weg. Naturschützer und Wissenschaftler schlagen seit Jahrzehnten Alarm, denn die verringerte Biodiversität kommt die Menschheit langfristig teuer zu stehen. Es ist jetzt Zeit zum Handeln und zum Herumreißen des Ruders! Lasst uns gemeinsam für eine bessere Zukunft einstehen!
Wir von Vegan Strom sprechen uns ganz klar für den Veganismus als Gesellschaftsform der Zukunft aus. Uns liegen Achtsamkeit gegenüber allen Lebewesen und Umweltschutz ganz besonders am Herzen. Daher sagen wir laut und überdeutlich:
Tiere sind NICHT Dein Schinken oder Speck!
In deutschen Schlachthöfen starben allein im Jahr 2019 763 Millionen Tiere. Die Zahlen sind kaum vorstellbar: 55,1 Millionen Schweine, 3,5 Millionen Rinder, 1,1 Millionen Schafe sowie 703,4 Millionen Hühner, Enten, Gänse, Puten und andere Vögel mussten ihr Leben lassen. Zusammen macht das 8 Millionen Tonnen Fleisch. Die Filetstücke enden als Steaks oder Sonntagsbraten auf den Tellern und beglücken die Fleischesser der Nation. Die etwas weniger guten Stücke werden zu Wurst oder Speck verarbeitet. Doch die Verwertungskette geht noch viel, viel weiter. Die Häute werden gegerbt und zu Leder, aus Sehnen und Knorpel dagegen wird Gelatine gewonnen. Aus den Knochen entsteht Knochenmehl, das als Dünger bei der Blumenerde fungiert, und was am Schluss wirklich gar keinen Profit mehr abwirft, geht in die Verbrennungsanlagen. Die tierische Biomasse bringt dann noch Wärme und Energie.
Tiere sind NICHT Dein Schmuck!
Perlen, Perlmutt, Koralle oder Elfenbein – die Liste der tierischen Produkte für die Schmuckproduktion ist lang. So wurde die Flussperlmuschel an den Rand der Ausrottung gebracht. Noch immer machen Wilderer illegale Jagd auf die Stoßzähne der Elefanten, und das obwohl der Handel mit Elfenbein längst international geächtet ist. Doch der Schwarzmarkt boomt aufgrund der hohen Nachfrage. Auch optisch weniger schicke tierische Produkte werden in den Dienst der Schönheit gestellt. So enthalten Kosmetika oftmals Lanolin, das Wollfett der Schafe, oder Bienenwachs. Sie sollen für schöne Haut sorgen und die Entstehung von Falten mindern, damit der Schmuck noch besser zur Geltung kommt und das Ego Befriedigung findet.
Tiere sind NICHT Deine Mutter!
2019 wurden allein in Deutschland 11,6 Millionen Rinder als Milchkühe gehalten. Sie fristen in den 135.768 Betrieben ein trauriges Dasein, egal ob sie auf der Weide, im Laufstall oder im Anbindestall stehen. Denn damit die Kühe Milch geben können, müssen sie trächtig gewesen sein. Dafür werden sie Jahr für Jahr zwangsbesamt. Sobald das Kälbchen auf der Welt ist, wird es in der konventionellen Landwirtschaft der Mutterkuh entrissen, damit niemand den Milchertrag schmälern kann. Die Milchkuh ist nach wenigen Jahren vollkommen ausgelaugt. Weigert sich der Körper, trächtig zu werden, geht es zum Schlachter.
Und wofür die ganze Barberei? Die Milch dient als Basis für die Herstellung von Käse, Joghurt, Butter und Quark. Überproduktion wird als Milchpulver getrocknet. Der billige Exportschlager macht in anderen Ländern lokale Märkte kaputt und fördert so Armut und Abhängigkeiten in der Welt. Die industrielle Viehwirtschaft setzt außerdem enorm viel Kohlenstoffdioxid (CO2) sowie andere Treibhausgase frei und verbraucht große Mengen an kostbarem Wasser. Und das alles nur für den vermeintlichen Gaumenschmaus. Dabei stehen mit Pflanzendrinks ebenso schmackhafte wie deutlich umweltverträglichere Lebensmittel längst bereit.
Tiere sind NICHT Deine Unterhaltung!
Egal ob Tanzbär im Zirkus, Streichelpferd im Zoo oder durch Reifen springende Delfine im Delfinarium im Urlaub. Noch immer fristen viele Tiere ein trostloses Leben nur aufgrund eines Wunsches: Sie sollen bitteschön die Menschen unterhalten und Freude bringen. Doch wie „freudig“ ist das Leben dieser Tiere in viel zu engen Käfigen oder Gehegen?
Allein in Deutschland gab es 2019 noch immer 300 umherreisende Wanderzirkusse. Viele haben auch Tierdessuren im Repertoire. Doch nicht nur der Auftritt in der Manege bedeutet Stress für die Tiere, auch das ständige Umherziehen ist nervenaufreibend. Bei den rund 900 Zoos und Tierparks im Land sieht es nicht wesentlich besser aus. Hier werden die Tiere ausgestellt unter dem Vorwand der Bildung und des Artenschutzes. Das Lärmen der Besucher, die Gerüche von Pommes-Buden und Eisständen, die Tristesse des Alltags ... – all das führt dazu, dass natürliches Verhalten nicht ausgelebt werden kann und die Instinkte verkümmern.
Tiere sind NICHT Dein Phallussymbol!
Es gibt doch tatsächlich noch Mitmenschen, die ihre Minderwertigkeitskomplexe mit einer dicken Jagdtrophäe in den sozialen Medien kompensieren müssen. Die Großwildjagd unter dem scheinbaren Vorwand des Artenschutzes ist eine Perversion sondergleichen und kostet jedes Jahr tausende von unschuldigen Tieren das Leben: Löwen, Giraffen, Kudus, Flusspferde, Eisbären … Sie alle werden dahingerafft von den Kugeln der Jäger. Doch auch im Meer sind Tiere keinesfalls sicher. So geht es Marlinen, Haien und Thunfischen mit Angelruten an die Flosse. Großwildjäger und Sportangler frönen ihrem martialischen Hobby nur, damit sie sich mit der Trophäe gegenüber anderen brüsten können. Die Tiere enden ausgestopft bzw. präpariert als obskures Dekoelement an Wohnzimmerwänden oder als Bettvorleger.
Tiere sind NICHT Deine sportliche Zielscheibe oder Dein Fashion-Accessoire!
Der Fuchs gilt als clever, denn eigentlich er ist ein Opportunist. Doch selbst der schlauesten Reinecke hat kaum eine Chance, einem schlimmen Schicksal zu entgehen. Statistisch gesehen kommt in Deutschland jede Minute ein Fuchs durch die Jagd zu Tode. Bei der aktiven Fuchsjagd werden die Tiere zuerst bis zur Erschöpfung durch das Unterholz gehetzt, um dann als Zielscheibe zu dienen. Bei der passiven Fuchsjagd stellen die Jäger den Tieren mit Fallen nach, die die Füchse brutal erschlagen. Danach wird dem Fuchs das Fell über die Ohren gezogen und gegerbt, damit eine vermeintlich stylische Fashionista ihn als super-schickes Mode-Accessoire im Winter um den Hals oder als Pelz am Mantel tragen kann.
Tiere sind NICHT Dein Highlight zum Sonntagsfrühstück!
Allein in Deutschland wurden 2019 51,9 Millionen Legehennen gehalten, um die Eierproduktion abzusichern. Doch da die Natur es so eingerichtet hat, dass nur weibliche Tiere Eier legen können, werden bei den Küken nach dem Schlüpfen die Hähne, also die männlichen Tiere, aussortiert. Allein 2019 starben 45,3 Millionen Küken einen grausamen Tod. Sie wurden entweder bei lebendigem Leib in einem sogenannten Homogenisator zerstückelt oder mit Kohlenstoffdioxid vergast. Doch auch die Legehennen können sich kaum auf ein artgerechtes Leben freuen. Eingepfercht in meist viel zu enge Ställe und mit Antibiotika vollgestopft, kommt es zu selbstverletztendem Verhalten. Und wofür die ganzen Grausamkeiten? Nur damit mancher unbelehrbare Zeitgenosse sein Frühstücksei am Sonntag genießen kann.
Tiere sind NICHT Dein Experiment!
Der Wunsch schwere Krankheiten zu heilen, ist verständlich. Dafür bedarf es wirksamer Medikamente, die erforscht werden müssen. Doch in Zeiten, wo die Medizin auf Linien von induzierten, pluripotenten Stammzellen, sogenannten IPS-Zellen, zurückgreifen und die Krankheiten am Entstehungsort nachvollziehen kann, sind Tierversuche so überflüssig wie ein Kropf. Doch noch 2018 starben allein in Deutschland 2.825.066 Wirbeltiere und Kopffüßer für wissenschaftliche Experimente. Die Wissenschaft versucht noch immer an Zebrafischen, Mäusen und Ratten Zusammenhänge und Krankheitsentstehungsmechanismen nachzuvollziehen und auf den menschlichen Organismus zu übertragen. Dazu wird das Genom der Tiere manipuliert, um Krankheit auszulösen. Um das Gewebe biopsieren zu können, müssen die Versuchstiere sterben.
Auch die Kosmetikindustrie hat die Tierversuche noch längst nicht abgeschafft. Um die Hautverträglichkeit von Cremes, Parfums und Pudern zu belegen, leiden noch immer viele Tiere – vor allem Kaninchen.
Tiere sind NICHT Deine Medizin!
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird auf Ganzheitlichkeit gesetzt. Dafür kommen auch Tees und Tinkturen zum Einsatz. Doch diese enthalten nicht nur Pilze und Pflanzenmaterial. Vielfach werden auch getrocknete, tierische Bestandteile hinzugemischt. So soll beispielsweise das Horn von Nashörnern die Fruchtbarkeit und Potenz steigern. Dabei besteht das Horn des Nashorns aus nichts anderem als Kreatin. Man könnte also auch seine eigenen Fingernägel kauen und würde den gleichen Stoff zu sich nehmen. Die Nachfrage nach der vermeintlichen medizinischen Wirkung hat bereits viele Arten an den Rand der Ausrottung gebracht – beispielsweise das Schuppentier (Pangolin), den Tiger oder das Seepferdchen.
Tiere gehören in unsere ❤️Herzen❤️ und nicht in die Steckdose
All die hier genannten Beispiele sind nur die Spitze der Barbarei. Es muss ein Ende haben! So schnell wie möglich! Tiere sind Individuen mit verbrieften Rechten wie körperliche Unversehrtheit, Zugang zu Artgenossen und ausreichend Futter sowie Bewegung. Letztlich haben alle höherentwickelten Lebewesen ähnliche Gefühle und Bedürfnisse wie der Homo sapiens. Sie empfinden Schmerz und können Freude sowie Trauer ausdrücken. Deswegen sollten wir alle Lebewesen unseres Planeten mit Respekt behandeln. Die Menschheit muss damit aufhören, unsere Mitgeschöpfe als Waren oder Rohstoffe zu sehen. Ihre Überreste – egal ob Kadaver oder Ausscheidungen – sind erst recht kein Energieträger. Tiere gehören in unsere Herzen und weder in den Magen noch in die Steckdose!
Und dennoch verursacht der tägliche Energiehunger der Menschheit großes Tierleid und hat tausendfachen Tiertod zur Folge. All das wird einfach stillschweigend in Kauf genommen, damit unsere Industrien niemals stillstehen, der Rubel rollen kann, das Radio dudelt und das Smartphone geladen ist.
Vegan Strom möchte die Situation grundlegend ändern und darüber informieren, was wirklich in unserer verbrauchten Energie steckt. Es reicht nicht, nur zwischen bösem, konventionellem Strom und vermeintlich gutem Ökostrom zu unterscheiden. Wir müssen ehrlich sein! Auch Ökostrom hat seine Tücken. Es gibt Regenerative Energien, die sind für die Tierwelt besser als andere.
Vegan Strom schützt und rettet Leben
Wir treten ein für Umweltschutz
Vegan Strom engagiert sich aktiv für die Tiere. Dazu zählt natürlich, dass wir Ökosysteme bewahren möchten, indem wir unseren Beitrag leisten, den Klimawandel einzudämmen. Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz sind für uns die Themen, die unsere Zukunft entscheiden werden.
Wir treten ein für Waldschutz
Vegan Strom hilft, unsere Wälder als wertvolle CO2-Senke zu erhalten. Wir denken beim Waldschutz nicht nur an die tropischen Regenwälder. Auch unsere heimischen Nadel- und Mischwälder brauchen Schutz und Aufmerksamkeit.
Wir treten ein für Gewässerschutz
Vegan Strom tritt ebenso für den Gewässerschutz ein, denn Süßwasser ist ein kostbares Gut. Sauberes Wasser – egal ob Oberflächenwasser oder Grundwasser – brauchen alle: wir Menschen, die Tiere und die Pflanzen. Doch Schadstoffe aus der Industrie und die intensive Landwirtschaft mit ihren chemischen Düngern und Pestiziden gefährden die Wasserversorgung.
Wir treten ein für Klimaschutz
Vegan Strom möchte den Klimaschutz weiter voranbringen und unterstützt daher die Energiewende. Bei uns sicherst Du Dir wirklich nur Strom aus Erneuerbaren Energien, die den Tieren nicht schaden. Denn das Tierwohl hat bei uns oberste Priorität. Wir verzichten daher ganz bewusst auf Strom aus Wasserkraft, Windkraft und Biomasse, weil bei deren Erzeugung Tiere sterben können. Wir setzen stattdessen auf die tierfreundliche Photovoltaik, Geothermie und Gezeitenkraft.
Wir treten ein für Humanismus
Vegan Strom folgt dem Leitgedanken des Humanismus. Bei uns werden Leidenschaft und Empathie noch großgeschrieben. Wir unterstützen daher aktiv die Tierrechtsorganisation PETA. Mit jedem bei uns abgeschlossenen Stromvertrag geht ein fixer Betrag an PETA – Monat für Monat. Die Aktivisten der Tierrechtsorganisation können damit Herzensprojekte umsetzen und gegen das Tierleid kämpfen.
Wir engagieren uns für die Gesundheit
Die Entscheidung für ein konsequentes, veganes Leben ist auch immer eine Entscheidung für die Gesundheit. Denn nachweislich schützt Veganismus nicht nur vor Übergewicht und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dadurch, dass Veganer nicht mehr die Massentierhaltung mit ihrem Antibiotika-Einsatz unterstützen, ja sie sogar obsolet machen wollen, verringert sich die Gefahr der Entstehung von multiresistenten Keimen. Bei unserem Strommix verzichten wir von Vegan Strom ganz bewusst auf Biomasse – obwohl diese durchaus rein pflanzlichen Ursprungs sein kann. Jedoch lässt sich bei den Erzeugern nicht klar nachvollziehen, ob wirklich nur Holzhackschnitzel zum Einsatz kommen oder ob auch tierische Bestandteile untergemischt werden. Bei Biogasanlagen kommt sehr oft Gülle zum Einsatz. Eine solche Anlage macht nur Sinn, wenn viele Exkremente anfallen und es somit möglich ist, ein zweites Standbein für den Betrieb aufzubauen. Damit wird der Massentierhaltung weiter Vorschub geleistet. Jedoch nicht mit Vegan Strom! Sicherheitshalber haben wir deswegen die Biomasse gänzlich aus unserem Stromportfolio gestrichen.
Wir engagieren uns für die Friedenssicherung
Ein veganes Leben bewahrt die endlichen Ressourcen unseres Planeten. Der Verteilungskampf ist einer der Hauptgründe für die gewaltsamen Konflikte auf der Welt. Unfreiheit und Krieg werden im Zuge des Klimawandels noch weiter zunehmen, denn Menschen verlieren durch Dürren und Bodenerosion ihre Heimat, es gibt einen Mangel an Nahrung und sauberem Wasser. Das ist der beste Nährboden für viele Krankheiten und für die Radikalisierung. Wer aktiv das Fortschreiten der globalen Erwärmung aufhält, leistet so auch einen wichtigen Beitrag zur Friedenserhaltung.
Wir unterstützen die Bekämpfung von Hunger und Armut
Weltweit wird über ein Drittel der Landfläche allein für die Viehhaltung genutzt. Hinzu kommt die Blockade von Ackerflächen für den Anbau von Viehfutter. Würden stattdessen auf diesen Flächen pflanzliche Lebensmittel für den direkten Verzehr – also Bohnen, Kartoffeln, Reis oder Obst und Gemüse – angepflanzt, gäbe es kaum noch Hunger auf der Welt. Wer daher versucht, die Viehwirtschaft überflüssig zu machen, bekämpft nebenbei auch die Armut und den Hunger auf der Welt.
Wir möchten die Ressourcen unseres Planeten für zukünftige Generationen bewahren
Vegan Strom steht für besondere Achtsamkeit gegenüber allem Leben und für Nachhaltigkeit – nicht nur im Energiesektor. Wir sorgen uns um unseren einzigartigen, verwundbaren Planeten. Wir möchten ihn als Heimat für zukünftige Generationen bewahren.
Wenn wir Dich von unserer Mission überzeugen konnten, dann wechsele am besten noch heute zu uns. Nichts geht übrigens leichter als das! Wähle den passenden Vegan Strom-Tarif für Dich, fülle das Wechselformular mit Deinen Daten aus und lehne Dich entspannt zurück, denn den Rest übernehmen wir für Dich. Willkommen an Bord! Go vegan!
VEGANSTROM - MEHR ALS ÖKO
Nachhaltig leben
Wir engagieren uns für die Energiewende und möchten den Sektor aktiv voranbringen. Daher setzen wir für unseren Ökostrom ausschließlich auf Erneuerbare Energien.
Tiere achten
Bei Photovoltaik, Gezeitenkraft und Geothermie kommen keine Tiere zu schaden. Wir möchten Ökosysteme und Lebensräume bewahren, denn alle Lebewesen verdienen unseren Respekt.
Weiter denken
Wir glauben an die Macht des Konsumenten. Mit bewussten Kaufentscheidungen kann jeder zu einer besseren Zukunft und dem Schutz des Planeten beitragen.
Sei dabei: jetzt Stromanbieter wechseln & veganen Strom wählen!