Gänsebratenspitze
Weihnachten: Festtagsessen auf dem Ofen & kein Strom? Keine Panik zum Frohen Fest!
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Wenn am ersten Weihnachtsfeiertag in etwa der Hälfte aller deutschen Privathaushalte der Festtagsbraten zubereitet wird, spricht man landläufig von der Gänsebratenspitze. Denn zu diesem Zeitpunkt nimmt der Stromverbrauch stark zu. Erfahre im Lexikon von Vegan Strom, was sich hinter dem Phänomen verbirgt und warum Du Dir dennoch keine Sorgen über Stromausfälle machen musst!
Privathaushalte: erhöhter Stromverbrauch an Weihnachten
Ganz allgemein gilt, dass die Weihnachtsfeiertage gesamtheitlich gesehen zu den Tagen mit dem geringsten Stromverbrauch zählen. Das liegt vor allem daran, dass die meisten Menschen zu diesem Zeitpunkt zuhause sind und die Industrie und der Handel ruhen. In den eigenen vier Wänden steigt aber der Bedarf an Energie. Was vor Jahrzehnten vor allem auf die kollektive Zubereitung des Bratens zurückgeführt werden konnte, lässt sich heute in noch viel kleinere Faktoren zerlegen: Neben vermehrtem Kochen und Backen sind zum Beispiel Weihnachtsbeleuchtungen und der häufige Einsatz von technischen Geräten wie dem Fernseher, der Spielekonsole und dem Radio der Grund dafür.
Die sogenannte Gänsebratenspitze ist nach wie vor messbar – auch wenn eine ebenso leckere wie vegane Alternative längst den klassischen Festtagsbraten in so manchem Haushalt abgelöst hat. Das Problem an sich liegt auch nicht im erhöhten Stromverbrauch von Privathaushalten, sondern in der Balance des Stromnetzes. Es bestehen nicht dieselben technischen Voraussetzungen, den Verbrauch privater Kunden exakt so vorherzusagen, wie es für den Großabnehmer in der Industrie der Fall ist. Wird dann weniger Strom in das Netz eingespeist als abgenommen, könnte es zu Störungen kommen.
Gänsebratenspitze – kein Problem, dank ausreichender Balance im Stromnetz
Dieses Szenario ist heute allerdings sehr unwahrscheinlich, auch wenn die Spitzenlast während der Weihnachtsfeiertage sich nach wie vor nachweisen lässt. Für Entspannung sorgen ständige Nachjustierungen am Stromnetz und den darin zirkulierenden Strommengen. Gesamtheitlich betrachtet fällt die Gänsebratenspitze aufgrund des geringen Stromverbrauchs von Großabnehmern zu Weihnachten normalerweise nicht ins Gewicht. Jedoch vermelden Elektriker und Monteure um die Weihnachtszeit oft einen Anstieg von Einsätzen. Grund dafür sind jedoch keine Blackouts, sondern in den meisten Fällen überlastete Hausinstallationen, die mit dem erhöhten Einsatz elektrischer Geräte nur schwer zurechtkommen. Vor allem in älteren Gebäuden ist dies häufig der Fall.
Viel mehr als eine Anekdote bleibt also wohl nicht von der Gänsebratenspitze. Und ganz egal, was Du als Weihnachtsessen zubereitest: Entscheidest Du Dich für Vegan Strom, setzt Du ein wichtiges Zeichen im Kampf gegen den Klimawandel. Denn bei unserem Strommix greifen wir ausschließlich auf Erneuerbare Energien zurück. Im Gegensatz zu anderen Ökostromanbietern achten wir dabei aber zusätzlich auf das Wohl der Tiere und nutzen ausschließlich Verfahren wie Photovoltaikanlagen, Geothermie und die Kraft der Gezeiten, deren Produktion und Transport anderen Lebewesen keinen Schaden zufügt. Möchtest auch Du die klimafreundliche und tierleidfreie Energie von Vegan Strom nutzen, dann melde Dich am besten gleich bei uns an!
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