Immission
Immissionen: Negative Einwirkung auf unsere Umwelt
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Das Umweltrecht versteht unter Immission das Einwirken der Emissionen, die von einer Schadstoffquelle ausgestoßen werden. Zu diesen Störfaktoren zählen zum Beispiel Luftverschmutzungen, Wärme und Strahlung, jedoch auch Geräusche, Licht und Erschütterungen. In der Regel lässt sich der Begriff der Immission entweder auf Orte oder auf Lebewesen beziehen. Emissionen hingegen werden direkt mit dem Emittenten, also den Verursacher, in Verbindung gebracht. Das Vegan Strom-Lexikon erklärt den Unterschied.
Was genau sind Immissionen?
Schadstoff- oder Lärmquellen gibt es viele, zum Beispiel Kraftwerke, Industriegebäude oder aber den Verkehr. Ihnen allen ist gemein, dass sie Emissionen in Form von Treibhausgasen, lauten Geräuschen oder anderem mit sich bringen. Diese haben sowohl Auswirkungen auf die Umgebung der Verursacher sowie auf Menschen, Tiere und Pflanzen, die sich in eben diesem Einzugsgebiet befinden. Der Einfluss wird als Immission bezeichnet.
Die Wechselwirkung der beiden Begriffe lässt sich an einem Beispiel verdeutlichen. Ein Industriegebäude stößt als sogenannter Emittent im Betrieb eine bestimmte Menge CO2, also Kohlenstoffdioxid, als Emission aus. Das CO2 gelangt durch einen Schornstein in die Luft. Infolgedessen verschlechtert sich die Luftqualität an dem Standort oder zum Beispiel in einem Stadtteil: Der Emission folgt also eine Immission.
Wie werden wir vor Immissionen geschützt?
Um den Auswirkungen des Schadstoffausstoßes in jedweder Form zu begegnen, existieren verschiedene rechtliche Regelungen. In Deutschland ist dies vorrangig das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG). Dieses beruht sowohl auf dem Verursacher- als auch auf dem Vorsorgeprinzip und beinhaltet die Grundrichtlinien für den Schutz von Menschen, Tieren, Pflanzen und Gebäuden. Hierzu zählen zum Beispiel Grenzwerte für die Schadstoffemission von Kraftwerken und Industriegebäuden an Luft und Wasser oder aber auch Regelungen zur räumlichen Planung von Straßen und bestimmten Anlagen im Hinblick auf den Lärmschutz sowie weitere Sicherheitsmaßnahmen wie etwa Schallschutzwände. Konkretisiert und ergänzt wird es außerdem durch weitere Regelwerke, unter anderem die Licht- und Geruchsimmissions-Richtlinien. Die Umsetzung erfolgt mittels Durchführungsverordnungen, die die einzelnen Bereiche im Detail abdecken, während das Gesetz an sich nur die grundlegenden Anforderungen regelt.
Mit Vegan Strom gegen Immissionen
Der wirksamste Weg, um Immissionen zu verringern, ist die Bekämpfung der Ursache. Schließlich bedeuten weniger Emissionen automatisch einen geringeren Einfluss dieser auf die Umwelt. Das Umdenken muss hier vor allem im Energiesektor erfolgen, denn die Nutzung von fossilen Brennstoffen zur Stromerzeugung verursacht den größten Teil des Schadstoffausstoßes auf der Welt. Daher setzen wir von Vegan Strom uns mit unserem Energiemix für die Förderung und den Ausbau Regenerativer Energien ein. Doch nicht nur das: Wir lehnen auch alle Stromquellen ab, die gravierend in Ökosysteme eingreifen und das Wohl von Tieren gefährden. Möchtest auch Du nachhaltigen, ohne Tierleid gewonnenen Strom, dann wechsele jetzt zu uns. Jeder noch so kleine Schritt kann helfen, die Welt etwas besser zu machen.
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