Immer mehr Menschen möchten ihren Alltag nachhaltig und tierfreundlich gestalten. Neben Ernährung und Konsum spielt dabei auch die Wahl der Energiequelle eine entscheidende Rolle. Denn nicht jede erneuerbare Energie ist automatisch tierfreundlich. Die Lösung: vegane Stromerzeugung.

Was das genau bedeutet, welche Vorteile sie bietet und warum Strom nicht nur klimafreundlich, sondern auch ethisch sein sollte, erfährst Du hier.

Was bedeutet vegane Stromerzeugung?

Vegane Stromerzeugung meint die Gewinnung elektrischer Energie aus Quellen, die weder direkt noch indirekt Tieren schaden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ökostromquellen wie Windkraft, Wasserkraft oder Biomasse setzt die vegane Stromerzeugung ausschließlich auf tierfreundliche, emissionsarme Technologien wie:

• Photovoltaik (Sonnenenergie)

• Geothermie (Erdwärme)

• Gezeitenkraft (Ebbe und Flut)

Ziel ist eine nachhaltige Energieversorgung, die nicht auf Kosten von Tieren oder ihren Lebensräumen geht – und dabei dennoch zuverlässig und klimafreundlich ist.

Warum ist nicht jede erneuerbare Energiequelle vegan?

Viele Stromkunden glauben: Ökostrom = tierfreundlich. Doch das stimmt leider nicht immer. Hier die häufigsten Probleme konventioneller Ökoenergie:

• Windkraft: Tödlich für Vögel, Fledermäuse und Insekten. Offshore-Anlagen stören zudem Meeressäuger durch starken Lärm.

• Wasserkraft: Verändert Flussläufe, zerstört Laichplätze und verletzt oder tötet jährlich Millionen Fische durch Turbinen.

• Biomasse: Häufig problematisch durch die Nutzung von Gülle und Schlachtabfällen. Auch Monokulturen für Energiepflanzen gefährden Ökosysteme.

Das zeigt: Nicht jede nachhaltige Energiequelle ist auch ethisch – und nicht jeder Ökostrom ist wirklich vegan.

Die drei Säulen der veganen Stromerzeugung

1. Sonnenenergie (Photovoltaik)

Photovoltaikanlagen erzeugen Strom aus Sonnenlicht – ganz ohne Lärm, Emissionen oder Auswirkungen auf Tiere. Studien zeigen: Solarparks fördern die Artenvielfalt, bieten Insekten, Reptilien und Vögeln Lebensraum und Schutz.

2. Geothermie (Erdwärme)

Geothermische Anlagen nutzen die Wärme aus dem Erdinneren. Die Auswirkungen auf Tiere sind minimal – nach dem Bau verursacht die Anlage kaum Lärm, keine Luftverschmutzung und keinen Flächenverbrauch.

3. Gezeitenkraft

Die Energie von Ebbe und Flut wird mithilfe spezieller Kraftwerke in Strom umgewandelt. Dabei bleiben Meereslebewesen weitgehend unbeeinträchtigt, da keine Turbinen oder Chemikalien zum Einsatz kommen.

Warum vegane Stromerzeugung sinnvoll ist

• Tiere schützen statt gefährden

• 100 % erneuerbare, saubere Energie nutzen

• Ganzheitlich nachhaltig und ethisch handeln

• Aktiv zur Energiewende beitragen – ohne Kompromisse beim Tierwohl

VeganStrom: Dein Anbieter für tierfreundliche Energie

Wir bei VeganStrom setzen zu auf vegane Stromerzeugung – ohne Windkraft, Wasserkraft oder Biomasse. Unser Strommix basiert ausschließlich auf Photovoltaik und Geothermie und wurde in Zusammenarbeit mit PETA als besonders tierfreundlich bewertet.

Wenn Du Dich für verantwortungsvollen Konsum entscheidest und Tiere auch bei Deiner Energieversorgung schützen willst, bist Du bei uns richtig.

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