Strahlende Technologie
5 faszinierende Fakten über Solaranlagen, die Dich überraschen werden
Solaranlagen bieten weit mehr als nur umweltfreundliche Energie – sie sind wahre Technologiewunder mit vielen faszinierenden Details. Und auch wenn Du glaubst, bereits alles Wichtige über Solarenergie zu wissen, gibt es zahlreiche spannende Fakten über PV-Anlagen, die Dich garantiert überraschen werden. Wusstest Du zum Beispiel, wie viel CO2 eine durchschnittliche Solaranlage einspart oder warum Solarzellen blau sind? Das und mehr erfährst Du in unserem Artikel.
Fakt 1: Eine durchschnittliche PV-Anlage eines Einfamilienhauses spart pro Jahr etwa 10 Tonnen CO2 ein.
Wusstest Du, dass eine durchschnittliche Solaranlage auf einem Einfamilienhaus pro Jahr etwa 10 Tonnen CO2 einsparen kann? Das ist eine beeindruckende Menge, wenn man bedenkt, dass es etwa einer 50.000 Kilometer langen Autofahrt entspricht – eine Strecke, die fast 1,5-mal um die Erde reicht! Um diese Menge CO2 zu binden, wären rund 800 Bäume notwendig. Doch auch ohne eigene PV-Anlage ist CO2 einsparen ganz einfach: Denn durch einen Wechsel zu Ökostrom, der zu 100% durch Solaranlagen erzeugt wird, sparst Du pro Jahr etwa 700 kg CO2 ein!
Fakt 2: Der Wirkungsgrad von Solarzellen hat sich seit ihrer Erfindung vervierfacht und liegt mittlerweile bei etwa 20 Prozent.
Seit ihrer Erfindung hat sich der Wirkungsgrad von Solarzellen vervierfacht. Während die ersten Solarzellen nur etwa 5% der Sonnenenergie in Strom umwandeln konnten, liegt der Wirkungsgrad moderner Solarzellen mittlerweile bei etwa 20%. Diese beeindruckende Entwicklung bedeutet, dass heutige Solaranlagen effizienter und leistungsstärker sind als je zuvor.
Fakt 3: Die blaue Farbe der Solaranlagen hat einen bestimmten Zweck.
Hast Du Dich jemals gefragt, warum Solaranlagen oft eine blaue Farbe haben? Diese Farbe entsteht durch eine spezielle Anti-Reflexionsschicht, die auf die Solarzellen aufgetragen wird. Diese Schicht sorgt dafür, dass möglichst viel Sonnenlicht von den Zellen aufgenommen und in Energie umgewandelt wird, anstatt es zu reflektieren. So wird die Effizienz der Solaranlagen weiter gesteigert.
Fakt 4: Solaranlagen produzieren nicht nur bei strahlendem Sonnenschein Strom.
Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass Solaranlagen nur bei strahlendem Sonnenschein effizient arbeiten. Tatsächlich können moderne Solaranlagen auch bei bewölktem Wetter Energie erzeugen. Selbst an trüben Tagen wird genug Sonnenlicht von den Solarzellen aufgenommen, um Strom zu produzieren. Je nach Standort und Wetterbedingungen kann eine Solaranlage auch bei bewölktem Himmel 15 bis 60% ihrer üblichen Leistung erreichen. Das bedeutet, dass eine Solaranlage selbst in Regionen mit weniger Sonnentagen eine zuverlässige Quelle für nachhaltige Energie ist.
Fakt 5: Solaranlagen sind als die tierfreundlichste Art der Stromerzeugung zu bezeichnen.
Solaranlagen können nicht nur nachhaltigen Strom erzeugen, sondern auch wertvolle Lebensräume für Tiere schaffen und so die Artenvielfalt fördern. Studien zeigen, dass PV-Anlagen Tieren wie Insekten, Vögeln, Reptilien und Insekten Rückzugsräume bieten und einen Zuwachs der Population begünstigen. So stellten Forscher in einer fünfjährigen Studie in den USA fest, dass sich die Vielfalt der Pflanzen in den Solarparks versiebenfachte. Ferner verdreifachte sich die Insektenvielfalt im Untersuchungszeitraum. In einer Studie des Bundesverbandes für neue Energiewirtschaft wurden zudem viele seltene und bedrohte Arten in Solarparks nachgewiesen.
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